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Was ist Schwangeren-Yoga

Aktualisiert: 5. Jan.

und warum solltest du nicht mehr am normalen Yoga festhalten?


 

Willkommen zu deiner Reise in die Mutterschaft, wo du die wunderbare Kunst des Schwangeren-Kundalini-Yoga in deinen Alltag einziehen lassen kannst.


Aber warum Schwangeren Yoga und nicht das „normale“ Yoga?


Schon mal versucht, deinen Babybauch in eine Kobra-Pose zu zwängen? Es fühlt sich an, als ob ein Einhorn in eine Teetasse passt – nicht so bequem, oder? 🦄🍵


Hier kommt Schwangeren-Yoga ins Spiel! Statt dir also für jede Übung eine Alternative oder noch schlimmer „Dann entspann eben“ anzubieten, berücksichtige ich im Schwangeren-Yoga-Kurs deine wachsenden Kurven, deine sich verändernde Energie und vor allem deine individuellen Bedürfnisse oder Herausforderungen! Keine verbogenen Babybauch-Akrobatiken mehr – stattdessen sanfte Bewegungen, die dich unterstützen und mit positiver Energie aufladen.


Und das Beste daran?

Du bist von Gleichgesinnten umgeben – Frauen, die verstehen, wie es ist, ein kleines Wunder in sich zu tragen.

Und manchmal ist es eben auch nicht alles nur schön und rosig, manchmal tut der Rücken unglaublich weh, das Sodbrennen brennt einem die Kehle weg und die süßen Bewegungen des Babys arten manchmal in harten Tritten auf die Niere aus....


Was unterscheidet also nun normales Yoga und Schwangeren-Yoga?

Ganz klar die ausgewählten Übungen: Im Schwangeren-Yoga gibt es keine Bauchlage mehr oder Kräftigung der geraden Bauchmuskulatur, da der Bauch sich für dein Baby weiten darf. Außerdem wird mehr Fokus auf den Atem gelegt und z.B. kein Feueratem mehr praktiziert. Feueratem ist nicht nur energetisch, sondern auch reinigend und Entgiftung ist in der Schwangerschaft auch nicht mehr empfohlen, da das einen zu großen Umbruch und Stress für dein Baby bedeuten könnte.


Was unterscheidet Schwangeren-Yoga und Schwangeren-Kundalini-Yoga?

Kundalini-Yoga ist eine ganz andere Art von Yoga als Hatha-Yoga oder Yin-Yoga, denn es verfolgt immer den gleichen Aufbau aus Einstimmen, Übungsreihe zu verschiedenen Schwerpunktthemen wie z.B. "den lauten Geist abstellen", dann folgt eine lange tiefe Entspannung, eine Meditation und abschließend wieder ein Mantra.

Und damit arbeiten wir nicht nur an deinem Körper, dass du beweglicher und stärker wirst, sondern auch an deinem Geist, nämlich deiner Gelassenheit, deiner Liebe, deiner Akzeptanz, deiner Willenskraft.

Wie nebenbei lernst du Atemtechniken, die dir in der Geburt und auch im Alltag helfen. Außerdem bringe ich dich auf verschiedene Arten in Kontakt mit deinem Baby, sodass du schon vor der Geburt eine tiefe Verbindung zu ihm/ihr aufbaust. Ich stärke dein Vertrauen in dich, deinen Körper und dein Baby und zeige dir Möglichkeiten, wie du in herausfordernden Situationen entspannt bleiben kannst und das üben wir Woche für Woche, sodass dir die Geburt leicht erscheinen kann.


Fazit

Hör auf an einem Yogakurs festzuhalten, in dem du zu viele Kompromisse schließen musst. Spüre in dich hinein und übe dich dann im Loslassen - das darfst du während der Mutterschaft noch viel mehr üben.

Und lass uns lieber gemeinsam unsere Yogamatten im Schwangeren-Yoga ausrollen und mit einer Decke noch kuscheliger machen und deine strahlende Aura mit der Kraft des Kundalini-Yoga verstärken!


Hast du bereits Schwangerenyoga ausprobiert? Wenn ja, was waren deine Erfahrungen? Teile es gerne in den Kommentaren.


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